Senin, 28 November 2011

Plätzchen backen VI - Berliner Brot

Da, wo ich im Januar aufgehört habe, geht es jetzt weiter: Es werden wieder Plätzchen gebacken :-)
Neben den Rezepten, die ich euch bereits vorgestellt habe und von denen ich dieses Jahr mindestens die Elisenlebkuchen und die Mohnmakronen wieder backen werde, stelle ich euch diesen Advent einige neue Rezepte vor. Empfehlenswert ist unbedingt dieses Lebkuchenrezept, dass ich ja schon (voradventlich) ausprobiert habe...


Berliner Brot
Berliner Brot gehörte zu den Standardrezepten, die meine Mutter in der Adventszeit gebacken hat - gerne in der doppelten oder vierfachen Menge!
Ich backe lieber in kleineren Mengen - diese Teigmenge reicht genau für ein Backblech...
Abgewandelt habe ich das Rezept meiner Mutter durch die Zugabe von Espresso anstelle von Wasser und dem Austausch von ganzen Nüssen durch gehackte Mandeln, weil sich das Berliner Brot so leichter schneiden läßt und auch Nußallergiker ohne Reue genießen können :-)

Berliner Brot

2 Eier
2 grosse EL Espresso
250 gr Farinzucker
65 gr Apfel- oder Birnenkraut
1 Fläschchen Rumaroma
1 Msp. Nelkenpfeffer (gem. Piment)
1 EL Zimt
65 gr geriebene Zartbitterkuvertüre
250 gr Mehl
1 TL Backpulver
100 gr Mandeln, gestiftelt
35 gr Zitronat, ganz fein gehackt


Die Eier mit dem Espresso und mit dem Zucker weißschaumig schlagen, das dauert mit einem Rührgerät bestimmt 15 - 20 min.
Die restlichen Zutaten unter die Masse rühren. Den Teig dünn auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen. Das klappt am Besten, wenn man mit einer Hand das Backpapier festhält und mit der anderen Hand den zähen Teig verteilt...
Ungefähr 18 - 20 min. bei 170° backen, auf keinen Fall zu lange, da das Berliner Brot sonst zu trocken wird.
Sofort nach dem Backen mit einem Messer in lange, schmale Streifen schneiden.
Mir schmeckt dieses Gebäck am Besten unglasiert, je nach Wunsch kann es aber mit Zuckerguß oder Schokolade überzogen werden.

PS: Sehr empfehlenswert sind übrigens auch diese Vanillekipferl... - dieses Jahr habe ich aber keine Lust auf die Kipferl-Formerei :-(

Selasa, 22 November 2011

Weihnachtstorte: Adventsstern auf die moderne Art plus Anleitung :-)

Als Einstimmung auf die kommende Adventszeit hatte ich für den Tortenkurs am letzten Wochenende diese Adventssterntorte gemacht.
Das Wetter war ja überhaupt nicht adventlich, sondern immer noch richtig schön herbstlich, aber irgendwann wird's ja doch mal Zeit für Weihnachtliches, oder...?
Die Füllung war aber wie fast immer bei Torten, die ich für einen Kurs mache, sahnig-fruchtig und gar nicht weihnachtlich: Eierlikörbiskuit mit Kiwi-Sahne.


Weihnachtstorte mit Adventsstern
Den wunderschönen Tortenständer benutzte ich viel zu selten, weil viele meiner einstöckigen Torten vom Dekor her so gar nicht dazu passen - aber hier passts!



Adventsstern aus Zucker
Falls ihr die Torte als Weihnachtstorte nacharbeiten möchtet, könnt ihr euch die Vorlage für diesen grossen Adventsstern dort runterladen: Vorlage/TEMPLATE Adventsstern
Ich hatte es mir natürlich leicht gemacht und die Schneidarbeiten von meiner Cricut erledigen lassen.... - aber per Hand mit einem Schneidrädchen geht das Ausschneiden natürlich auch :-)
In rot hatte ich jede Schablone ein Mal ausgeschnitten und die beiden größten Schablonen nochmal in grün, dann in jedem Blütenblatt in der Mitte eine Rille gezogen. Die kleinen Knübbelchen in der Mitte sind von Hand aus gelber Blütenpaste geformt.
Nach dem Aufeinanderkleben habe ich zwischen die einzelnen Blütenblätter des Adventssterns Abstandhalter aus Zewa gesteckt und die Blüte so über Nacht trocknen lassen. Den trockenen Adventsstern konnte ich dann einfach mit etwas Zuckerkleber auf der Torte befestigen.


kleine Adventssterne aus Bluetenpaste
Die kleinen, halben Adventssterne, die ich als Bordüre um den unteren Rand der Weihnachtstorte geklebt habe, sind ganz schnell gemacht...
Angefertigt hatte ich die wie den grossen Stern auch bereits einige Tage vorher und zum rundlich Trocknen um einen Dummy gelegt, damit sie eine kleine Biegung bekamen. Am Torten-Dekorier-Tag gings dann ganz flott mit dem Verzieren der Fondanttorte :-)

So geht's:

Blütenpaste in rot und grün, ein 22er Ausrollstab, ein Balltool, ein Schaumstoff-Flowerpad, Zuckerkleber, 4 Ausstecher (Calyx o.ä.) und eine Drälla Unterlage von Ikea zurecht legen.


Je Adventsstern mit dem größten Ausstecher einmal in grün ausstechen.


Mit den 3 kleineren Ausstechern je Adventsstern in rot auch je einmal ausstechen...


Nachdem die Ränder mit dem Balltool ausgedünnt wurden (wie das geht, steht in diesem Artikel: Balltool ), in die Mitte des grünen Teils etwas Zuckerkleber pinseln.


Das größte rote, auch ausgedünnte Teil aufkleben und mit dem Balltool in die Mitte eine kleine Vertiefung machen. Dann die anderen beiden roten Teile aufkleben. Darauf achten, dass die einzelnen Blütenteile nicht symmetrisch, sondern etwas ungleichmäßig übereinander geklebt sind, weil Adventssterne ja eher unregelmäßig sind...


Zum Schluß etwas Royal Icing (ich habe ein Fertigpulver, das nur mit Wasser angerührt werden muss) oder gelben Zuckerguß in ein Papiertütchen füllen und kleine gelbe Punkte in die Mitte der Blüten spritzen.


Die Adventssterne entweder komplett verwenden oder für eine Bordüre mit einem Messer in der Mitte teilen.


Und als Vergleich zeige ich euch hier mal eine Adventssterntorte, die ich vor 4 Jahren als Weihnachtstorte gemacht habe...
Den Adventstern auf dieser Torte hatte ich damals übrigens mit einem Patchwork-Cutter angefertigt. Vom Stil her wirkt die Torte ganz anders - ich glaube, mir gefällt die diesjährige Torte besser :-)



Entstanden sind während des Kurses wieder ganz unterschiedliche, wunderbare Torten!

Selasa, 15 November 2011

Rezept für Schokoladenfondant

Üblicherweise wird Schokoladenfondant durch das Verkneten von Schokoladen-Modelliermasse und Rollfondant hergestellt. Schokoladen-Modelliermasse entsteht, indem man 100 gr. Zartbitterkuvertüre vorsichtig verflüssigt und dann 50 gr. Glukose- oder Karamellsirup zugibt, diese Masse gut miteinander mischt und über Nacht erkalten läßt.
Anschließend muss diese nun sehr fest gewordene Masse weichgeknetet und mit 150 gr. Fondant verknetet werden... - alles in allem also eine sehr knetintensive Angelegenheit ;-)


Nach vielen Testläufen, die teilweise schon einige Jahre zurück liegen, hier nun mein Rezept für einen Schokoladenfondant mit Gelatine. Durch die Zugabe von Sahne (anstelle von Wasser) und Karamellsirup schmeckt dieser Schokoladenfondant fast wie Storcks Riesen...

Rezept Schokoladenfondant

  • 1 Pck. gemahlene Gelatine (9 gr.)
    (keine Sofortgelatine, kein Agar Agar)
  • 140 ml Sahne
  • 250 gr. Karamellsirup von Lidl oder
    heller Sirup von Grafschafter oder
    Glukosesirup aus einem Tortenshop
  • 50 gr. Palmin Soft
  • 2 TL Glycerin
  • 1/2 TL Salz
  • einige Tropfen Butter-/Vanille-Aroma
  • 900 gr. Puderzucker
  • 1 gestrichener TL CMC (evtl. weglassen)
  • 150 gr. Kakao (z.B. von Bensdorp
    oder Krüger, kein Nesquik o.ä.)

Die Sahne in ein Schüsselchen füllen, das Salz und die Gelatine einstreuen und ca. 5 min. quellen lassen. Zwischendurch kontrollieren, ob sich alles schön verteilt hat, falls nicht, gut umrühren.
Den Puderzucker (bis auf ca. 100 gr.), den Kakao und das CMC in die Schüssel einer Küchenmaschine abwiegen und mit einem Löffel gut vermischen. Den Rest des Puderzuckers auf die Arbeitsfläche schütten (ich benutze als Unterlage immer die Schneidunterlagen Drälla von Ikea...).
Den Karamellsirup in ein nicht zu kleines Gefäß füllen (es sollte später noch Platz für die Sahne-/Gelatine-Mischung sein...), das Palmin und das Aroma dazu geben und nach der Quellzeit zusammen mit der Sahne-Gelatine-Mischung ca. 5-6 min. in der Mikrowelle bei 180 Watt erwärmen. Die Sahne öfter umrühren und kontrollieren, ob sich die Gelatine auflöst. Die Mischung darf auf keinen Fall kochen! Falls nach 6 min. noch Gelatinekrümelchen zu erkennen sind, evtl. noch 2 Min. auf 90 Watt erwärmen.
Alternativ kann das Erwärmen und Auflösen natürlich auch im Wasserbad gemacht werden...
Die Sahnemischung in die Sirup-/Palmin-Mischung schütten, gut verrühren und zum Schluß das Glycerin dazu geben.
In das Puderzucker-Kakaogemisch eine kleine Kuhle machen, die warme Flüssigkeit reinschütten und mit dem Knethaken solange vermischen, bis eine homogene Masse entstanden ist.
Die Masse aus der Schüssel auf den restlichen Puderzucker kratzen, die Hände mit etwas Palmin einfetten und den Puderzucker unter die Fondantmasse kneten. Wenn man darauf achtet, dass immer genügend Puderzucker zwischen den Händen und dem weichen Fondant ist, bleibt nichts an den Händen kleben ;-)
Wenn alles verknetet ist, den Fondant in einen von innen mit Palmin eingefetteten Frischhaltebeutel füllen und über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen. Vor der Verwendung aus dem Kühlschrank nehmen und auf Zimmertemperatur kommen lassen. Anschließend gründlich durchkneten (Hände immer wieder mit etwas Palmin einfetten...) und ausrollen.
Dieser Fondant ist etwas brüchiger als der normale Rollfondant, deswegen dauert das Geschmeidigkneten länger als gewohnt und wird am Besten in 2 Etappen jeweils mit der Hälfte des Fondants durchgeführt.
Das CMC trägt zur Elastizität und Geschmeidigkeit bei, wenn man es wegläßt, braucht man viel Gefühl beim Eindecken der Torten... ;-)
Anfänger sollten am Besten erst Erfahrungen mit dem normalen Rollfondant-Rezept machen, dieser Fondant hier ist etwas schwieriger in der Verarbeitung.

Weil in diesem Fondant frische Sahne ist, sollte er erst kurz vor der Verwendung hergestellt oder bis zur Verwendung eingefroren werden. Außerdem muss er im Kühlschrank gelagert werden. Ich bewahre ihn nicht länger als 2-3 Tage im Kühlschrank auf...


Es geht übrigens bei der Herstellung von Rollfondant und Schokoladenfondant um diese Sirups... - gesehen und fotografiert bei Kaufland. Es muss also nicht immer teurer Glukosesirup aus einem Tortenshop sein ;-)

Ich hoffe, ihr kommt mit diesem Rezept zurecht und freue mich über euer Feedback!
Falls ihr das Rezept weitergebt (es gibt ja mittlerweile schon viele andere Torten-Blogs, die gerne Ideen von meinem Blog aufgreifen...), beachtet bitte das Copyright...


PS: Wer noch keine Erfahrung mit dem Herstellen von Rollfondant hat, liest sich bitte das Grundrezept für Rollfondant durch und liest auch alle Kommentare (ja, ich weiss, es sind viele...).

Minggu, 13 November 2011

Ja, ist denn schon Weihnachten? - Teil 2


Eine schöne Geschenkidee - nicht nur zu Weihnachten - sind diese gestrickten und anschließend gefilzten Zipfelmützen-Eierwärmer.
Mit dem Strickfilzen habe ich mich ja bereits an Taschen versucht und war vom Ergebnis immer begeistert. Weil ich von der Taschenwolle noch ziemlich viel übrig habe - ich bestelle bei sowas immer gerne en gros ;-) - sind diese Eierwärmer die perfekte Resteverwertung!


Jeder Eierwärmer ist anders, ich weiss gar nicht, welcher mir am Besten gefällt...












Bereits vor dem Filzen sahen die gestrickten Zipfelmützen klasse aus, aber nach dem Waschen bei 40° und Schleudern mit 800 Umdrehungen in der Waschmaschine sehen sie noch besser aus. Die Farbverläufe wurden noch schöner als in den frisch gestrickten Teilchen ;-)


Beim Stricken habe ich mich an die Anleitung von Birgit gehalten, die ihr auf ihrem Blog http://rosenduft-und-maschenzauber.blogspot.com/ (Rechte Spalte, etwas runtersrollen) finden könnt.
Eine weihnachtliche Abwandlung dieser Eierwärmer tüftele ich gerade aus, die stelle ich euch dann in einem eigenen Artikel vor :-)

Gehäkelte Eierwärmer gibt es übrigens bereits hier auf dem Blog: Bunte Hühner statt bunte Eier...
Wer besser häkeln als stricken kann, verschenkt vielleicht lieber Hühner als Zipfelmützen ;-)



PS: Die strickgefilzten Taschen findet ihr in diesem Artikel:
Von gross nach klein...
und eine Motivtorte zum Thema Huhn gibts dort:
Verrücktes Huhn


Senin, 07 November 2011

Leckere Teilchen zum St. Martins-Tag

Halloween mag ich ja gar nicht... - für mich heißt der 31. Oktober Reformationstag und ist seit nun 25 Jahren der Hochzeitstag von meinem Schatz und mir :-)
Ein schönes Fest im Herbst ist aber der St. Martins-Tag, der am 11. November gefeiert wird: Die bunten Laternen während des Laternenumzugs, geheimnisvolle Dunkelheit und die Legende vom Mann, der seinen Mantel mit einem Bettler teilte - das gefällt mir!

Besonders lecker sind die Hefegebäcke, die während eines solchen Umzugs verteilt werden oder die man zu der Zeit in Bäckereien kaufen kann.


Versucht habe ich mich an der Formung von Stutenkerlen, Martinsbrezeln und Martinsgänsen... - wobei die Gänse mehr wie Enten aussehen :-)))
Aber lecker sind die trotz des kurzen Halses, sag ich euch!


Den Teig habe ich nach einem Bäckerrezept hergestellt, bei dem ungewöhnlicher Weise Wasser statt Milch als Flüssigkeit verwandt wird. Das kannte ich bisher nur von herzhaften Hefeteigen...
Ungewöhnlich ist auch die dort angegebene Wassermenge von 310 ml auf 500 gr. Mehl... - viel zu viel für mich!

Auch nach der Reduzierung auf 270 ml ist der Teig noch sehr weich, wer damit nicht klar kommt, kann etwas mehr Mehl unterkneten.


Hefeteig für Stutenkerle, Martinsbrezeln und Martinsenten ;-)

500 gr. Mehl
1 Würfel Hefe (bei kalter Führung/Gehen
über Nacht im Kühlschrank nur 1/2 Würfel)
80 gr. Zucker
50 gr. weiche Butter
1 Ei Gr. L
1 gestrichenen TL Salz
2 TL Vanillezucker
1 TL gemahlene Zitronenschale
270 ml Wasser

Korinthen und Hagelzucker

Das Mehl und alle anderen Zutaten in die Rührschüssel einer Küchenmaschine geben, zum Schluß das Wasser dazu schütten. Mit dem Knethaken erst langsam alles verrühren und anschließend auf einer zügigeren Stufe ca. 10-15 min. kneten lassen, bis ein glatter Teig entstanden ist.
Falls am gleichen Tag gebacken werden soll, muss der Teig jetzt an einem warmen Ort ungefähr eine Stunde gehen, bis er deutlich an Volumen zugenommen hat. Anschließend nochmal durchkneten (evtl. die Hände etwas bemehlen), die gewünschten Figuren formen und nochmal gehen lassen. Kurz vor dem Backen die Stutenkerle mit Dosenmilch einpinseln und mit den Korinthen verzieren, die Martinsbrezeln und Martinsgänse mit Wasser besprühen und mit Hagelzucker bestreuen.
Im auf 190° vorgeheizten Backofen auf mit Backpapier ausgelegten Blechen ca. 13 - 15 min. backen, die Oberfläche sollte hellbraun sein.
Ich habe den Teig abends hergestellt, mit bemehlten Händen sofort geformt und auf zwei Backblechen im Kühlschrank über Nacht gehen lassen. Morgens habe ich die Bleche dann aus dem Kühlschrank geholt und 45 min. auf Zimmertemperatur kommen lassen, dann nacheinander in den vorgeheizten Backofen geschoben und abgebacken.


Die Stutenkerle haben wir morgens sofort zum Frühstück gegessen, als erstes musste der Kopf dran glauben :-)





Die mit Hagelzucker bestreuten Brezeln und Gänse haben wir nachmittags probiert, wir brauchten noch nicht mal Kaffee oder Tee dazu, so lecker sind die!

Rabu, 02 November 2011

Richtig schön lila....


...wollte die Braut Jennifer die Rosen und das Stempelmuster auf dieser Torte haben. Und obwohl ich nicht sooo ein Lila-Fan bin, gefällt mir die Torte richtig gut - besser sogar als die Urversion der Torte in Orange-Braun vom Juli 2010.

Die gesamte Dekoration ist wieder handgemacht aus Blütenpaste und quasi essbar... - bis auf die innenliegenden Drähte in den Zuckerrosen und in den Monogrammen natürlich ;-)


Hochzeitstorte mit lila RosenDie Grundfarbe der Torte sollte auch wieder ein Beige-Ton sein und dieses Mal habe ich es mir leicht gemacht und mit Americolor-Gelfarbe Ivory gefärbt.

Bei der orange-braunen Torte vom Juli 2010 hatte ich den Ton in vielen Stufen von Hand durch Mischen von verschiedenen Farben gefärbt, aber mit der passenden Gelfarbe gehts natürlich viel schneller!


Hochzeitstorte mit lila Randdekor und RosenZusätzlich zu den Monogrammen wünschte sich die Braut Jennifer noch Perlen, die habe ich immer noch reichlich in meiner Restekiste...


Hochzeitstorte lila beigeBesonders gut gefällt mir dieses Bild: Lila pur ;-)


Hochzeitstorte lila Rosen MonogrammWie frisch vom Strauch wirken diese Rose und die Blätter nach dem Abpudern mit Puderfarbe...
Durch das Abpudern bekommen Zuckerblüten immer den richtigen Kick!
Allerdings kann man durch zuviel Abpudern eine Blüte auch verhunzen, also vorher immer schön üben - meine ersten haben auch nicht so ausgesehen ;-)

Welche Version der Torte gefällt euch denn besser: Die vom letzten Jahr oder diese hier?
 
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