Selasa, 30 November 2010

Plätzchen backen I - Vanillekipferl


Nachdem ich ja die letzten Jahre keine Plätzchen gebacken habe, hatte ich jetzt wieder richtig Lust dazu. Von Anfang an habe ich mir aber ein Limit von 4 Plätzchensorten gesetzt, damit wir nicht wieder bis Mitte Januar Plätzchen essen müssen wie in einigen Jahren vorher...



Angefangen habe ich gestern mit Vanillekipferl, die so richtig schön mürbe und zart sind und durch die Verwendung von echter Vanille sehr aromatisch schmecken.

Online kaufe ich übrigens seit Jahren Vanilleschoten direkt bei Madavanilla - einige von euch kennen diesen Shop bestimmt auch!
Den Teig für diese Vanillekipferl habe ich einen Tag vor dem Backen angesetzt und im Kühlschrank ziehen lassen. Am nächsten Tag konnte ich dann direkt mit dem Backen anfangen, nachdem ich aus dem Büro nach Hause gekommen bin.
Vanillekipferl

200 gr. Butter, zimmerwarm
90 gr. Zucker
1 EL selbstgemachten Vanillezucker
260 gr. Mehl
140 gr. gemahlene Haselnüsse

Die Butter in der Maschine oder mit einem Mixer cremig rühren, anschließend die Zucker, das Mehl und die Haselnüsse unterarbeiten. Den Teig in einen Frischhaltebeutel füllen und zusammendrücken, über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen. Den Teig am nächsten Tag ca. 2 Stunden vor der Verarbeitung aus dem Kühlschrank nehmen und auf Zimmertemperatur kommen lassen. Den Backofen auf 170° Heissluft vorheizen.
Den Teig flott durchkneten und evtl. in zwei Portionen zum leichteren Verarbeiten aufteilen. Eine rechteckige, lange Wurst von ca. 5 cm Seitenlänge formen und von dieser 1 cm breite Scheiben abschneiden.

Die Scheiben vierteln, aus diesen Rechtecken Kipferl formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen (meine Kipferl haben ca. 12 gr gewogen...).
Bei 170° Heissluft ca. 10 min. backen, bis sich die Spitzen der Kipferl leicht braun färben.
1 Tasse selbstgemachten Vanillezucker mit 1 Tasse Zucker mischen. Falls vorhanden, diese Mischung kurz im Standmixer feiner mahlen, damit der Zucker besser an den Kipferln haftet.
Die Kipferl 2 - 3 Minuten auf dem Blech abkühlen lassen und anschließend im Zucker wälzen.

Auf einem Backrost endgültig auskühlen lassen und danach luftdicht in Keksdosen aufbewahren.
In den nächsten Tagen werde ich noch die Rezepte für Elisenlebkuchen, Mohnmakronen und Cashew-Karamell-Riegel vorstellen, mehr Plätzchen gibt's nicht ;-)
Übrigens: Ganz wunderbar für den Plätzchenteller eignen sich natürlich auch Macarons, die ich euch im April in diesem Artikel vorgestellt habe. Jetzt werde ich die aber nicht nochmal backen, mein Limit ist ja bereits erreicht...

Kamis, 25 November 2010

Kulinarische Birmingham-Nachlese: Banoffee Cheesecake

Direkt neben dem Hotel, in dem wir während unseres Birmingham-Aufenthalts gewohnt haben, war ein netter Pub, in dem wir uns abends vom anstrengenden Torten-Shopping erholt haben. Nach den obligatorischen Fish and Ships Chips wurde uns die Dessertkarte gereicht und mein Blick fiel sofort auf einen Banoffee Cheesecake! Banoffee Pie (Banana and Toffee...) kannte ich schon vom Hörensagen aus dem Netz - immer wieder mal habe ich ein Rezept dafür gesehen und gedacht: das klingt aber nur süß...
Aber in Verbindung mit Cheesecake konnte ich mir das gut vorstellen. Mein Mann und ich haben uns dann zusammen eine Portion bestellt und wie erwartet war's auch total lecker! Von der Menge her und vom Sättigungspotential war eine halbe Portion für jeden aber völlig ausreichend, da englische und amerikanische Käsekuchen anders als unsere deutschen Varianten viel mächtiger sind. Es wird nämlich anstatt mit Magerquark mit Frischkäse in Doppelrahmstufe gebacken.
Die Ergebnisse sind aber umwerfend: richtig cremige, vollmundige Käsekuchen, die geschmacklich oft noch ergänzt werden: mit Früchten oben drauf, mit weißer Schokolade in der Käsemasse etc...

Vor einigen Tagen habe ich mir dann im Netz ein Cheesecake Rezept gesucht und das mit Karamell, Bananen und Sahne ergänzt: sehr, sehr lecker und empfehlenswert!
Gebacken habe ich das gefundene Rezept allerdings in einer 18er Springform und deswegen die Rezeptmengen halbiert. Die so entstehenden Tortenstückchen sind von der Größe her perfekt als Dessert und müssen nicht geteilt werden ;-)
Wenn ihr in einer 26er Springform backt, bitte alle Zutaten verdoppeln.


Banoffee Cheesecake

Cheesecake:
75 gr. kernige Kekse (z.B. Hobbits von Brandt)
1 EL Zucker
1 Prise Zimt
30 gr. geschmolzene Butter

400 gr. Frischkäse in Zimmertemperatur (z.B. Philadelphia)
100 gr. Schmand
100 gr. Zucker
1 TL Vanillezucker
2 Eier
1 EL Mehl
25 ml Milch

Den Backofen auf 160° vorheizen, eine 18er Springform einfetten. Die Kekse in einer Plastiktüte mit Hilfe eines Nudelholzes zerkrümeln und mit Zucker, Zimt und Butter vermengen. Die Keksmasse in die Form drücken und am Rand leicht hochziehen, im Kühlschrank kalt stellen. Für die Füllung den Frischkäse und den Schmand mit den Zuckern glatt rühren, anschließend die Eier einzeln unterrühren, zum Schluß das Mehl und die Milch zugeben und die Käsemasse glatt rühren. Die Masse auf den gekühlten Boden gießen und ca. 60 min. bei 160° backen. Nach der Backzeit den Ofen ausstellen und den Cheesecake dort noch mindestens 1 Stunde ruhen lassen. Danach aus dem Ofen nehmen, vollständig auskühlen lassen und anschließend im Kühlschrank aufbewahren.


Karamellsauce
Eine Dose gesüßte Kondenzmilch eine Stunde im Schnellkochtopf kochen, den Schnellkochtopf ausstellen und langsam abkühlen lassen. Die abgekühlte Dose vorsichtig öffnen und etwas vom Karamell mit normaler Milch auf eine dickflüssige Konsistenz verdünnen.












Zum Genießen pro Person ein Stückchen vom Cheesecake abschneiden, etwas Karamell und geschlagene Sahne (meine war aus der Sprühdose...) darüber geben, von einer Banane dünne Scheiben abschneiden und diese auf dem Cheesecake verteilen, zum Schluß nochmal etwas Karamellsauce darübergeben.
Viel Vergnügen beim Nachbacken und Genießen!

Selasa, 23 November 2010

Topflappen häkeln war gestern...

...heute häkele ich Schals!
Häkeln war ja früher so gar nicht meine bevorzugte Handarbeitstechnik: Decken aus vielen, aneinandergenähten Häkelblumen für Sofa oder Bett sahen mir immer zu altbacken aus, gehäkelte Gardinen waren mir nicht filigran genug und Topflappen hatten so gar nichts Jugendliches an sich ;-)
Vor einiger Zeit bin ich aber auf diesen Blog gestoßen, auf dem immer wieder wunderschöne, rüschige Häkelschals vorgestellt werden. Die Grundanleitung für diese Schals heißt Queen Ann Scarf und ist als kostenlose Anleitung aus dem Englischen ins Deutsche von Elli übersetzt worden.
Mondkind hat diese Anleitung einfach ergänzt - wenn man sich bei ihr die Bilder genau anschaut, ist ihre Art leicht nachzuhäkeln :-)
Tja, und seit einigen Wochen sitze ich abends mit Wolle und Häkelnadel vor dem Fernseher und ein Schal nach dem anderen wird fertig - 3 Stück habe ich jetzt hier rumliegen!

Am Besten gefällt mir dieser: schöne Pink- und Rosatöne mit etwas Lila und Blau - perfekt für meine schwarze Winterjacke!
Tragen läßt sich der Schal entweder so wie auf dem Bild oben: dort habe ich ihn 4-fach gelegt und dann ein Ende durch das andere gesteckt, so ist er richtig schön warm und kuschelig am Hals! Wenn man den Schal lockerer tragen möchte, wird gar nicht oder nur doppelt gefaltet und mehr gewickelt :-)

Und weil ich immer nur einen Schal tragen kann, würde ich diese beiden gerne mit anderen kreativen Menschen tauschen: Du bekommst einen Schal und schickst mir dafür etwas von Dir selbst Hergestelltes...
Gedacht habe ich dabei vielleicht an schöne Seifen, etwas Perliges, etwas Genähtes....
Mir gefällt vieles, ich würde mich also freuen, wenn ihr mir per Mail an monikamz at web.de Angebote macht. Aber bitte nicht böse sein, wenn ich auf euren Tauschvorschlag nicht eingehe, ja?












Gehäkelt sind die Schals aus einer Wolle, die zu 75 % aus Schurwolle superwash und zu 25 % aus Polyamid besteht. Der linke Schal ist in rot-rost Tönen mit lila, beige und grünen Akzenten, der rechte Schal ist in verschiedenen blau-türkis Tönen mit lila und braunen Akzenten. Die Farben sind sehr schwer zu beschreiben, weil eine in die andere übergeht und so wunderschöne Farbverläufe entstehen.
Ich freue mich auf eure Angebote!

Rabu, 17 November 2010

Torte mit orientalischem, asiatischem Touch

Diese Hochzeitstorte ist ganz anders geworden als ursprünglich geplant... - nein, nicht von mir geplant...
Eigentlich hatte ein ehemaliger Nachbar von mir einem befreundeten Pärchen, dass heute den Bund fürs Leben schließt, versprochen, den Beiden die Torte zu machen.
Es gab ja meinen Blog, auf dem viele Tipps und Rezepte stehen und auf dem man sich immer wieder Hilfe holen konnte. Beim Backen einer Probetorte stellte sich aber heraus, dass eine Probetorte nicht reicht, um genug Erfahrung für eine schöne Hochzeitstorte zu sammeln.
Im Rahmen der Nachbarschaftshilfe wurde dann bei mir vorsichtig angefragt, ob ich denn vielleicht...?

Hochzeitstorte asiatischWir haben uns dann zusammengesetzt und beraten, was dem Hochzeitspaar gefallen würde und herausgekommen ist diese Designtorte, die dem Paar heute als Überraschung präsentiert wird :-)
Die untere Etage ist wieder eine Sachertorte, die oberen beiden Stockwerke Himbeer-weisse Schokoladencreme-Torte.

Orchideen HochzeitstorteMonogram Hochzeitstorte
Als Blumen wünschte sich mein Nachbar Orchideen und damit die Torte nicht zuuu trist wird, einigten wir uns auf das rote Band um die mittlere Ebene und auf grünen Bambus als Ergänzung zu den Phalaenopsis Orchideen.
Als Schrift habe ich für die Buchstaben dann einen orientalischen asiatischen Font ausgesucht, der wunderbar zum Stil der Torte passt und durch das Bepudern mit Glitzer und Glitter richtig festlich aussieht.
Ich bin schon gespannt, was das Hochzeitspaar zu dieser Nachbar-Torte sagt ;-)

Kamis, 11 November 2010

Torten, Torten, Torten und Powershopping bis die Börse glüht... - Part II

Nachdem ich gestern abend über 2 Stunden lang die auf der Cake International 2010 gemachten Fotos bearbeitet habe, gibt's heute den angekündigten ausführlichen Bericht. Da es normalerweise nicht erlaubt ist, Fotos von den Competition Torten zu veröffentlichen, habe ich mir extra die Genehmigung vom Veranstalter ICHF geholt, damit ich keine Probleme wegen des Copyrights an den Bildern bekomme...
Gelandet sind wir in Birmingham ganz früh am Freitag morgen und dann per Taxi direkt zum Hotel gefahren. Sehr gefreut haben wir uns, als uns gesagt wurde, dass unser Zimmer schon bezugsfertig ist und wir sogar noch frühstücken könnten :-)
Gut gestärkt ging's dann zu Fuß zur Messehalle.

Die Übersichtsbilder von den Tortenshop-Ständen habe ich euch ja schon in diesem Artikel gezeigt, gekauft habe ich dort natürlich einiges: Drähte in verschiedenen Stärken, einen ganz tollen Ausrollstab mit Orchideenmuster, zwei kleine Rollstäbe mit Stoffstrukturen, einen Rosenveiner, Ausstechleisten für Herzen und Sterne, Farbpasten und Glitzerpuder und ein Metall-Balltool.
Das Royal Icing allerdings habe ich nicht auf der Messe, sondern in einem ganz normalen Supermarkt zu einem sehr günstigen Preis gekauft...

Das Wichtigste bei der Messe sind meiner Meinung nach jedoch nicht die Verkaufsstände, sondern die verschiedenen Wettbewerbe. Dafür werden in wochenlanger Arbeit die schönsten Hochzeitstorten, Blütengestecke, Motivtorten und Zuckermodellierungen angefertigt und dann in verschiedenen Kategorien präsentiert.
Durch Anklicken lassen sich die Bilder vergrößern...


In der Kategorie International Class wurden z.B. Schaustücke gezeigt, die das Land des Wettbewerbsteilnehmers repräsentierten, zugelassen waren hier nur ausländische Messebesucher. Wunderbar waren auch die modellierten, historischen Häuser, in die ich mich verliebt hatte...


Grandios waren die Zuckerblumengestecke, in denen die Blumen sehr natürlich und wie echt aussahen.


Die Königsklasse ist und bleibt für mich die Kategorie Hochzeitstorten, von denen eine schöner als die andere war.


Außerdem waren viele Weihnachtstorten und Geburtstagstorten zu bestaunen...


....und wunderbare Modellierungen. Den Gemüsekorb habe ich sogar von vorne und von hinten fotografiert, weil mir der sooo gut gefiel und das Gemüse knackig frisch wirkte.


In einem Bereich der Halle präsentierten sich verschiedene Sugarcraft Schools und Clubs - sowas bräuchten wir in Deutschland auch...


Teilgenommen habe ich am Wochenende auch an Demonstrationen von bekannten Zuckerkünstlern, wann bekomme ich sonst die Gelegenheit dafür?
Die ersten Bilder sind aus der Veranstaltung mit Gary Chapman, der zweite Block ist aus der Demo mit Alan Dunn :-)


Bereits am Samstag vormittag hatten die Juroren begonnen, die Wettbewerbstücke ganz genau unter die Lupe zu nehmen und zu bewerten. Dabei wird sehr auf sauberes Arbeiten und z.B. bei Zuckerblumen auf Realitätsnähe geachtet. Blätter werden z.T. auch von unten angeschaut, ob dort auch Strukturen eingeprägt sind oder ob diese nur an der Oberseite gearbeitet wurden...
Außerdem achten die Juroren auch darauf, dass die Regeln, die für die entsprechende Kategorie vorgegeben wurden, eingehalten werden. In der Kategorie Hochzeitstorte z.B. wird angegeben, dass die Schaustücke auf einer Grundplatte von max. 60 cm stehen sollen. Wenn die Platte größer wäre, wird die Torte deswegen aus der Bewertung genommen, auch wenn sie noch so schön und ausgefallen ist...
In anderen Kategorien dürfen nur essbare Dekorelemente benutzt werden (also keine Blumen mit Drähten) oder es muss eine Aufschrift (Gratulation zum Geburtstag o.ä.) bestehend aus mindestens 12 Buchstaben vorhanden sind. Lest euch mal die Regeln durch, die ich oben verlinkt habe, teilweise ist das schon ganz schön kniffelig, was da gefordert wurde...
Wenn die Bewertungen abgeschlossen sind, werden neben die Gewinnerstücke Schilder mit den Platzierungen gestellt - auf einem der oberen Fotos steht so ein Schild z.B. schon neben dem Fachwerkhaus...

Für mich war es ein sehr interessantes Wochenende und ich werde in einigen Jahren vielleicht wieder nach Birmingham fahren, jedes Jahr kann ich mir das leider nicht leisten :-)

Senin, 08 November 2010

Torten, Torten, Torten und Powershopping bis die Börse glüht... - Part I

Nach einem aufregenden Wochendende in Birmingham sind wir gestern abend wohlbehalten und um viele Pfund ärmer wieder zuhause angekommen.
Von den fast 100 Fotos, die ich während der Messe geschossen habe, habe ich auf die Schnelle schon mal einige für euch ausgesucht, damit ihr einen Eindruck von der Cake International 2010 bekommt. Ein ausführlicher Bericht mit vielen Fotos kommt noch!
Am Freitagmorgen, als die Messe eröffnet wurde und wir auch direkt zur Öffnungszeit vor Ort waren, war es ja schon voll...

Das Gedränge ging aber erst am Samstag richtig los! Direkt konnte man zu keinem Stand mehr kommen, nur in der Mitte der Gänge war noch Platz...


Die Auswahl an Ausstechern, Veinern, Werkzeugen, Ausrollstäben, Backformen und vielem mehr, was mein Tortenherz höher schlagen ließ, war einfach grandios!

Und die ausgestellten Torten und Schaustücke, die in den verschiedenen Rubriken an den Wettbewerben teilnahmen, waren wunderschön.
Ein ausführlicher Bericht mit vielen Fotos von den ausgestellten Torten, den Juroren und aus den von mir besuchten Vorträgen gibt's in einigen Tagen...

Rabu, 03 November 2010

Wow! Meine Torten sind in der WEDDING CAKES - A design source...

Seit etwas über einem Jahr habe ich die Zeitschrift Wedding cakes - A design source abonniert. In dem Magazin sind Hochzeitstorten von sehr bekannten Tortendesignern, aber auch von unbekannten Tortenbäckern abgebildet. Das Heft ist schön zum Durchblättern und zum Ideensammeln - aber wie bei anderen Abos auch sind in manchen Heften mehrere Torten, die einen ansprechen, in anderen Heften sind alle Torten so lala...
Da auch immer wieder Torten von Hobbybäckern abgebildet sind, hab' ich einfach vor einigen Wochen eine CD mit Bildern von meinen Torten an die Redaktion geschickt und mich riesig gefreut, als die Mitteilung kam, dass einige meiner Torten in der Ausgabe 37 gedruckt werden, die Ende Oktober erscheint.

Torte MonikaIm Heft verteilt sind nun einige meiner Torten abgebildet, u.a. diese Gerberatorte mit Bienen, meine eigene Geburtstagstorte, diese Topsy-Turvey-Torte...
Am besten finde ich aber die Seite, auf der die Rosen- und Orchideentorte abgebildet ist, die ich für die Tortenshow letztes Jahr gemacht habe. In meinem Artikel hatte ich ja damals geschrieben, dass mich die Torten von Ron-Ben Israel inspiriert haben....
Im Heft Wedding Cakes ist meine Torte jetzt auf der gleichen Seite wie eine Torte von RBI abgebildet - aber meine Torte ist größer ;-)

 
Copyright (c) 2010 cici. Design by WPThemes Expert

Themes By Buy My Themes And Web Hosting Reviews.