Senin, 26 September 2011

Noch ein Schokoladenkuchenrezept, diesmal mit Roter Bete...

Ich hab's schon wieder getan: Ein neues Schokoladenkuchen-Rezept ausprobiert :-)
Auf Flickr hatte ich ein Bild eines Beetrood Cake gesehen, dass mich sofort wegen der ungewöhnlichen Zutat Rote Bete angesprochen hat. Rote Bete kannte ich bisher nur als süß-sauren Salat aus dem Glas oder aus Opas Garten - damit zu Backen war etwas ganz Neues für mich! Aber wenn man überlegt, dass es ja auch Möhren- und Zucchinikuchen gibt, ist es eigentlich nicht so abwegig, auch mit Roter Bete zu backen...
Und weil Rote Bete aufgrund ihres hohen Vitamin-B-, Kalium-, Eisen- und vor allem Folsäure-Gehalts ein gesundes Gemüse ist, tut man mit dem Genuß dieses Kuchens auch noch etwas für die Gesundheit ;-)))


Weil beim Bild auf Flickr kein Rezeptlink angegeben war, habe ich mir im Netz einige Rezepte zusammengesucht und mich für das mit den einfachsten Zutaten entschieden: Ein Volltreffer!
Wie immer bei amerikanischen Rezepten habe ich allerdings die Zuckermenge von ursprünglich 300 gr. auf 200 gr. reduziert ;-)


Der Kuchen ist frisch gebacken und angeschnitten ganz locker, schmeckt sehr schokoladig und überhaupt nicht nach Roter Bete!

Nach einem Tag ist der Kuchen richtig schön durchgezogen, die Feuchtigkeit der Gemüseraspel hat sich wunderbar verteilt und der Kuchen ist nicht mehr so krümelig wie am ersten Tag, aber trotzdem noch schön locker.
Wer den Kuchen quer durchschneiden und füllen möchte, sollte dies also erst einen Tag nach dem Backen machen...

Schokoladenkuchen mit Roter Bete

250 gr. Rote Bete
(gibt's fertig gekocht und vakumiert im Gemüseregal)
125 gr. weiche Butter
200 gr. brauner Zucker
3 Eier Gr. M
225 gr. Mehl
2 TL Backpulver
1/4 TL Salz
50 gr. Backkakao

Den Backofen auf 175° O-/U-Hitze vorheizen und eine Backform mit Backpapier auslegen.
(Ich habe den Kuchen in einer 23er Aluform gebacken, wer in einer größeren Form backt, sollte das Rezept auf 4 Eier hochrechnen...)

Die Rote Bete raspeln und beiseite stellen.
Das Mehl mit dem Backpulver und dem Kakao mischen.
Die Butter mit dem Zucker und dem Salz schön lange aufschlagen, bis sich der Zucker fast aufgelöst hat. Dann jedes Ei einzeln zugeben und unterarbeiten. In drei Portionen die Mehl-/Kakaomischung abwechselnd mit der Rote Bete unterrühren und dann den Teig in die vorbereitete Backform füllen.
Bei 175° ca. 30 - 40 min. backen. Da jeder Ofen anders backt, den Kuchen zum Ende der Backzeit beobachten und eine Stäbchenprobe machen.
Den Schokoladenkuchen einige Minuten in der Form ruhen lassen, anschließend auf einem Rost auskühlen lassen und vor dem Servieren mit Puderzucker überstäuben - ...und dann beim Kuchenessen die Mitesser mit der ungewöhnlichen Backzutat verblüffen ;-)

Mittlerweile gibt es schon einige Rezepte für Schokoladenkuchen hier auf dem Blog, welches ist denn euer Favorit?

Sabtu, 24 September 2011

Schief ist nicht immer schön...

In verschiedenen Artikeln habe ich euch ja immer wieder nützliche Werkzeuge und Hilfmittel für unser schönes Hobby vorgestellt und eigentlich mit der Reihe schon abgeschlossen...
Aber dieses kleine Lineal MUSS ich euch noch ans Herz legen! Gefunden habe ich das in der Schublade der alten Singer-Nähmaschine, die bei uns im Esszimmer als Dekoration steht und von meiner Schwägerin vor 40 Jahren das letzte Mal benutzt wurde.
Wenn ich Kleinteile wie z.B. einen Wäscheknopf brauche, schaue ich in der kleinen Schublade der Nähmaschine nach und wurde schon oft fündig. Das Lineal lag auch immer dort und wurde von mir nicht weiter beachtet, bis mir irgendwann auffiel, dass das ja VIEL BESSER als herkömmliche Lineale ist!


Die Zentimeter-Einteilung fängt bei diesem kleinen Lineal nämlich direkt am Rand bei Null an und nicht wie bei anderen Linealen erst nach ca. 5 mm...


Um Torten zu messen, stelle ich das Lineal einfach neben die Torte und kann so rundherum flott kontrollieren, ob die Torte überall gleich hoch ist.
Immer wieder sehe ich nämlich im Netz Bilder auch von Profis, die etwas schief aussehen. Gerade bei gestapelten Torten fällt das natürlich richtig ins Auge - bei meinen Torten mag ich sowas gar nicht!
Mit einer Länge von insgesamt ca. 20 cm ist das Lineal außerdem schön klein und handlich.
Völlig erstaunt war ich, als ich bei Amazon so ein Handmaß entdeckt habe: Handmaß ''Gütermann''
Wer also keine 70 Jahre alte Nähmaschine mit einer Wunderschublade besitzt, kann sich dieses kleine Helferlein auch heute noch zulegen...

Wen es interessiert, findet dort die anderen Artikel zum Thema: Nützliche Werkzeuge und Hilfsmittel.

Senin, 19 September 2011

Rosinenbrötchen: Besser als vom Bäcker!


Backtechnisch war ich vor einiger Zeit auf dem Brot- und Brötchentrip und habe mehrere Rezepte ausprobiert :-)
Nach diesem wunderbaren Batard-Baguette wurde ich auf der Suche nach einem Rosinenbrötchen Rezept bei Lutz auf dem Ploetzblog fündig - er nennt seine Rosinenbrötchen allerdings Brioche-Rosinen-Muffins...


O.k., ich habe diese Leckerchen auch in einem Muffinsblech gebacken, aber esstechnisch sind das für mich ganz vorzügliche Rosinenbrötchen: Entweder pur ohne alles oder mit selbstgekochter Erdbeermarmelade genossen ein Traum!



Ganz so stark aufgegangen wie bei Lutz sind meine Rosinenbrötchen zwar nicht... - vielleicht, weil ich bei 180° statt 220° gebacken und das Rezept etwas abgewandelt habe...


...aber trotzdem ist das Innere locker und flaumig und bildet beim Auseinanderreissen lange Fasern.


Rosinenbrötchen im Muffinsblech

350 gr. Weizenmehl 550
90 ml laktosefreie Milch
20 gr. frische Hefe
60 gr. Zucker
2 Eigelb (die Eiweiße habe ich für Blütenpaste verwendet)
100 gr. weiche, laktosefreie Margarine (Lutz benutzt Butter)
1 TL Salz

80 gr. Rosinen
30 ml Orangensaft (stand gerade offen rum)

Milch und gesüßte Kondenzmilch zum Bestreichen

Die Rosinen mit dem Orangensaft übergießen, 1 min. bei 900 Watt in der Mikrowelle erhitzen und beiseite stellen.

Milch, Hefe, Zucker, Eigelb, Salz und Margarine in einen Brotbackautomat füllen, das Mehl zugeben und den Automat mit dem Programm Teig arbeiten lassen. Zum Ende des 2. Knetvorgangs die abgegossenen und melierten Rosinen unterkneten lassen. Den Teig aus der Form nehmen und auf einer bemehlten Unterlage abgedeckt mit einem Küchentuch 20 min. ruhen lassen.
Das Muffinsblech ausbuttern.
Nach der Teigruhe den Teig mit einem scharfen Messer in 12 Portionen teilen (ca. 70 gr). Jede Portion halbieren, 2 Stränge formen und diese miteinander zu einem Zopf verdrehen. Den Zopf mittig zusammenklappen und mit den Enden nach unten ins Muffinsblech setzen.
Die gefüllte Muffinsform locker mit Frischhaltefolie abdecken und ca. 1,5 Stunden gehen lassen, die Teigmenge sollte deutlich wachsen!
Den Backofen auf 180° vorheizen (beim nächsten Mal backe ich auch heißer), die Rosinenbrötchen mit dem Milchgemisch bestreichen und 20 min. backen. Zu Beginn der Backzeit 2 -3 mal mit einer Spritze Wasser an die heißen Backofenwände spritzen.

Als ich diese Brötchen das 2. Mal gebacken habe, machte ich es wie Lutz: Abends den Teig vorbereiten und in die Förmchen setzen, über Nacht kühl gehen lassen (ich hatte das Blech abgedeckt im kühlen Keller stehen), morgens 1 Stunde akklimatisieren lassen und dann backen. Der Teig wird so noch lockerer und flaumiger!

Kamis, 15 September 2011

Sonnenblumen, richtig schön plakativ

Mit dieser Torte für den Tortenkurs, den ich nach einer langen Sommerpause letzten Samstag gegeben habe, habe ich mich echt schwer getan...
Sicher war ich mir, dass ich eine Sonnenblumentorte machen wollte, aber da der Kurs ja ein Fondant-Kurs war, fielen Sonnenblumen aus Blütenpaste weg. Beim Suchen im Netz bin ich dann über eine Hochzeitstorte gestolpert, die ich als Vorlage für diese Torte benutzt habe. Wenn ihr mit sunflower und cake googelt, findet ihr die Torte bestimmt auch...

Für die einzelnen Blütenblätter und für das Blattgrün habe ich mir Ausstecher aus Aluminiumblech selbstgemacht,... eine Anleitung dafür findet ihr übrigens dort: Ausstecher selbermachen
Ich mag solche einfachen, plakativen Dekore sehr - eine ähnliche Torte habe ich ja schon mal für einen Tortenkurs gemacht: Torte mit Riesenblume.


Unter dem Fondantüberzug war eine frisch-fruchtige Kiwi-Joghurt-Sahnetorte, das war richtig schön erfrischend am ganz schön heißen Samstag! In einen Eierlikör-Biskuit hatte ich die Füllung fondantsicher eingepackt...
Für die Kiwifüllung hatte ich ca. 400 ml Kiwipüree (selbstgekocht aus Kiwis mit etwas Zucker) mit 1 Pck. gemahlener Gelatine verrührt und anschließend 300 gr. Naturjoghurt untergerührt. Als die Masse nach ca. 1 Std. im Kühlschrank andickte, habe ich noch 400 ml steifgeschlagene Sahne untergehoben und nach Geschmack gezuckert.
Die Torte ist übrigens mit Rollfondant überzogen, bei dem ich anstelle des Glukose- oder Zuckersirups Honig benutzt habe: Funkionierte einwandfrei und roch lecker nach Honig :-)


Obwohl es am Samstag so warm war, haben wir uns von der Temperatur nicht beeindrucken lassen und ganz fleißig geknetet, gerollt und ausgestochen und entstanden sind wieder sehr unterschiedliche, wunderbare Torten :-)

Jumat, 09 September 2011

Her mit den Bildern!!!

Immer wieder bekomme ich von meinen Leserinnen begeisterte Mails, dass es ihnen mit Hilfe meines Blogs gelungen ist, ganz tolle Torten zu zaubern. Oft sind an diese Mails Bilder von wunderschönen Torten, die zur eigenen Hochzeit gestaltet wurden, von Geburtstagstorten oder von Tauftorten angehängt mit der Bitte, diese doch auf dem Blog zu veröffentlichen.
Das habe ich bis jetzt immer abgelehnt, weil ich sonst mit dem fremde Bilder bloggen nicht nachkäme...
Demnächst möchte ich aber in einem Artikel nur eure Torten vorstellen!


Das sind einige meiner ersten Torten, auf die ich ganz stolz war!

Wer seine Torte hier auf dem Blog vorgestellt haben möchte, sollte folgendes tun:
  • sich als Mitglied dieses Blogs eintragen (sofern noch nicht geschehen...)
  • mir das Bild an Tortentante_Monika at web.de mailen. Das Bild sollte im jpg-Format sein und an der längsten Seite eine max. Größe von 550 px haben. Bitte achtet auf die Größe der Bilder, grössere Bilder sprengen das Postfach und werden automatisch geblockt...
  • zum Bild neben dem Namen des Tortenkünstlers ein oder zwei kurze Sätze als Erklärung schreiben: z.B. Anlass der Torte; Innenleben; war das die erste, selbstgemachte Torte, etc. Aber bitte keine Romane, die ich zeitaufwändig kürzen muss, ja?
Weil ich an anderer Stelle schon gefragt wurde, wie man sich als Mitglied einträgt, hier kurz ein paar Worte dazu:
In der rechten Spalte über den vielen, kleinen Gesichtern ist ein blauer Balken Mitglied dieser Website werden. Wenn ihr da drauf klickt, öffnet sich ein Fenster, in dem im unteren Bereich Jetzt ein Konto erstellen anzuklicken ist. Wenn ihr das macht, öffnet sich ein Formular, dass ausgefüllt werden kann. Man kann entweder ein eigenes Bildchen hochladen oder ein Symbol einsetzen... - aber das wird alles im Formular erklärt :-)

Unter allen Teilnehmern, die mir bis zum 8. Oktober 2011 ihre Bilder schicken, verlose ich das Buch Marzipan Magicvon Maisie Parrish.
Die Bekanntgabe der Gewinnerin (oder des Gewinners) wird dann im Artikel mit den Tortenfotos erfolgen. Der Artikel erscheint ungefähr eine Woche nach dem Einsendeschluss, weil ich etwas Zeit zum Sichten und Sortieren brauchen werde...

Ich hoffe auf eine rege Beteiligung und bin schon ganz gespannt, was da wohl auf mich zukommt ;-)

Rabu, 07 September 2011

Apfel-Galette mit Vanillecreme

Ich liebe einfache Rezepte, die ohne viel Ausrüstung herzustellen sind! Vor einiger Zeit habe ich euch ja diese Zucchini-Galette vorgestellt, die ich seitdem übrigens schon zwei Mal gemacht habe. Das raffinierte bei dieser Art von Galette ist die Technik des Teig-Überklappens, dadurch braucht man keine Backform - ein einfaches Backblech reicht :-)
Das herzhafte Rezept der Zucchini-Galette habe ich nun etwas umgearbeitet und herausgekommen ist eine süße Variante mit Äpfeln und Vanillecreme, die fruchtig, vanillig-cremig und knusprig gleichzeitig ist!


Na, auch mal abbeißen?

Die Verarbeitung der Zutaten ist so wie bei der herzhaften Galette: Die Füllung wird in die Mitte der Teigplatte gegeben...



...und darauf ordnet man dachziegelartig die Äpfel an, anschließend den Teigrand einklappen: Fertig!


Zum Bestreichen der Äpfel habe ich etwas mit Milch verrührtes Milchmädchen-Karamell genommen, dass ich immer im Kühlschrank habe. Mit etwas Zimt abgeschmeckt passte das hervorragend zu den Äpfeln :-)
Wie ich das Milchmädchen-Karamell herstelle, habe ich letztes Jahr ja mal in diesem Artikel beschrieben...

Apfel-Galette mit Vanillecreme

Teig:
220 gr. Weizenmehl 405
120 gr. weiche Butter
65 gr. Magerquark
2 EL Zitronensaft
70 gr. Wasser
2 EL Zucker

Füllung:
3 - 4 Äpfel
1 Becher saure Sahne
100 gr. Magerquark
2 EL Zucker
1 EL Vanillezucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver

2 EL Milchmädchenkaramell
etwas Milch

Alle Teigzutaten in einer Schüssel mit einem Rührgerät mit den Rührbesen schnell verrühren. Wenn der Teig an den Rührern hochsteigt, das Gerät ausschalten, den Teig lösen und abgedeckt ca. 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Backofen auf 190° O/U-Hitze vorheizen.
Die Äpfel schälen, blätterig schneiden und mit Zitronensaft beträufeln.
Alle Zutaten für die Füllung (bis auf das Milchmädchen-Karamell und die Milch) mit dem Rührgerät glatt rühren.
Den Teig aus dem Kühlschrank holen und auf einem Backpapier zu einem ca. 35 cm grossen Kreis ausrollen. Wenn der Teig zu sehr kleben sollte, etwas mit Mehl bestäuben. Das Backpapier mit dem Teig auf ein Backblech ziehen. Die Vanillecreme in die Teigmitte geben, so dass ein ungefähr 5 cm breiter Rand unbedeckt bleibt und die Äpfel dachziegelartig auf der Füllung anordnen. Das Milchmädchen-Karamell mit etwas Milch dünnflüssiger machen, mit Zimt abschmecken und die Äpfel damit bestreichen.
Anschließend nach und nach den Rand des Teiges über die Äpfel klappen und die Galette bei 190° O/U-Hitze ca. 40 min. backen.
Der Teig plustert sich beim Backen wunderbar auf und wird richtig schön knusprig :-)

Minggu, 04 September 2011

Das geht bestimmt noch besser...

Vor einiger Zeit habe ich auf youtube ein Video von Ron-Ben Israel entdeckt, in dem er Blütenpaste mit Hilfe einer Nudelmaschine und einer Spitze prägt. Wer mag, kann sich das Video ja auf youtube anschauen, der betreffende Abschnitt kommt ungefähr bei 3:30...

Zuckermasse so zu prägen wollte ich auch mal ausprobieren, mit dem Ergebnis bin ich allerdings noch nicht ganz zufrieden. Wahrscheinlich klappt die Methode viel besser mit einer elektrischen statt mit einer manuellen Pastamaschine!





Ich habe Blütenpaste mit der Pastamaschine bis zur Stufe 4 ausgerollt...







...und dann auf der gleichen Stufe die Blütenpaste zusammen mit der Spitze durchgenudelt ;-)





Durch die dicke Spitze in der Mitte wurde das Stück Blütenpaste etwas krumpelig. Vielleicht präge ich ja beim nächsten Mal auf einer schwächeren Stufe...





Nachdem ich mit einer Nagelschere die Spitze ausgeschnitten hatte, waren die Beulen aber weg. Mit dem Schneidrädchen klappte das Ausschneiden übrigens nicht so gut...



Richtig schön ist das Spitzenstück noch nicht geworden, wahrscheinlich muss ich eine etwas andere Zuckermasse für so eine Technik benutzen. Das Problem beim Durchnudeln mit der Nudelmaschine ist allerdings: bei zu weicher Masse klebts, bei zu fester Masse wirds spröde...

Beim nächsten Mal werde ich mal diese Blütenpaste testen - die ist etwas flexibler, weil dort Gelatine beinhaltet ist.

Hat jemand von euch vielleicht schon mal versucht, auf diese Art und Weise Blütenpaste zu prägen?





 
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