...sind das nun nicht gerade, aber fast ein Jahr haben diese kleinen Süßigkeiten doch im Kälteschlaf verbracht.
Gebacken habe ich diese Macarons vor ungefähr einem Jahr, nachdem wir bei unserem letzten Ostertrip in Luxemburg bei Ladurée welche probiert hatten und ich danach unbedingt selbst diese kleinen Leckerchen backen wollte.
Aber so viele, wie ich damals gebacken habe, kann ja kein Mensch essen und deshalb hatte ich von jeder Sorte einige eingefroren.
Eigentlich wollten wir über Ostern wieder einige Tage mit unserem kleinen Wohnmobil weg - aber die Minusgrade und immer wieder Schnee auch im Flachland haben uns dann doch dazu bewogen, schön zuhause im Warmen zu bleiben.
Heute mittag waren wir 2 Stunden im Garten und haben da für etwas Klar Schiff gesorgt und zur Teezeit hatte ich die Macarons aufgetaut - geschmacklich waren die immer noch einwandfrei - hätte ich echt nicht gedacht.
Im Netz liest man manchmal, dass die Mararons einige Wochen eingefroren werden können - dass die nach einigen Monaten aber noch wunderbar sind, hat wohl noch keiner ausprobiert :-)
Im Netz liest man manchmal, dass die Mararons einige Wochen eingefroren werden können - dass die nach einigen Monaten aber noch wunderbar sind, hat wohl noch keiner ausprobiert :-)
Die Schalen der Macarons sind nach dem Auftauen immer noch schön trocken und knackig und die Füllung schmackhaft und cremig :-)
Das Rezept, nach dem ich diese Macarons gebacken habe und einige Vorschläge für Füllungen findet ihr übrigens dort: Macarons - inspriert von Ladurée und So schmeckt der Sommer
Wie siehts denn bei euch aus? Habt ihr eure Osterpläne wegen des Wetters auch geändert und verbringt die freie Zeit schön im Warmen zuhause oder laßt ihr euch irgendwo eine steife Brise um die Nase wehen?
Wo auch immer: Laßt es euch gutgehen - frohe Ostertage hatte ich euch ja schon in meinem letzten Artikel gewünscht, als ich noch davon ausgegangen bin, dass wir über Ostern unterwegs sind...