In gekauften Plätzchentüten suche ich mir immer zuerst die Ochsenaugen, Geleeringe oder ähnliche Kekse heraus.
Aber selbstgebacken sind Geleeringe natürlich noch viel köstlicher: Süß und herzhaft zugleich und richtig schön saftig.
Geleeringe
ca. 50 Stück
150 gr. Butter, weich
85 gr. Puderzucker
1 EL Vanillezucker
2 Eigelb Gr. S
225 gr. Mehl
Johannisbeergelee
Die Butter mit den Zuckern cremig aufschlagen und danach die Eigelbe unterrühren.
Dann das Mehl zufügen, nur so lange rühren, bis alles vermischt ist - evtl. etwas mit den Händen nachhelfen.
Den Teig in einen Gefrierbeutel füllen und mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen - gerne auch über Nacht.
Vor der Verarbeitung kurz auf Zimmertemperatur kommen lassen und portionsweise auf etwas Stärke ca. 3-4 mm dünn ausrollen und runde Plätzchen und Ringe ausstechen.
Bei 170° O-/U-Hitze ca. 8 min. backen - bei den Ringen besonders aufpassen.
Nach dem Abkühlen der Plätzchen das Johannisbeergelee erwärmen, mit einem Backpinsel auf die runden Kekse streichen und die Ringe aufkleben.
Danach die Löcher in den Ringen mit Johannisbeergelee füllen, die Plätzchen mit Puderzucker überstäuben und über Nacht fest werden lassen.
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