Da, wo ich im Januar aufgehört habe, geht es jetzt weiter: Es werden wieder Plätzchen gebacken :-)
Neben den Rezepten, die ich euch bereits vorgestellt habe und von denen ich dieses Jahr mindestens die Elisenlebkuchen und die Mohnmakronen wieder backen werde, stelle ich euch diesen Advent einige neue Rezepte vor. Empfehlenswert ist unbedingt dieses Lebkuchenrezept, dass ich ja schon (voradventlich) ausprobiert habe...
Berliner Brot gehörte zu den Standardrezepten, die meine Mutter in der Adventszeit gebacken hat - gerne in der doppelten oder vierfachen Menge!
Ich backe lieber in kleineren Mengen - diese Teigmenge reicht genau für ein Backblech...
Abgewandelt habe ich das Rezept meiner Mutter durch die Zugabe von Espresso anstelle von Wasser und dem Austausch von ganzen Nüssen durch gehackte Mandeln, weil sich das Berliner Brot so leichter schneiden läßt und auch Nußallergiker ohne Reue genießen können :-)
Abgewandelt habe ich das Rezept meiner Mutter durch die Zugabe von Espresso anstelle von Wasser und dem Austausch von ganzen Nüssen durch gehackte Mandeln, weil sich das Berliner Brot so leichter schneiden läßt und auch Nußallergiker ohne Reue genießen können :-)
Berliner Brot
2 Eier
2 grosse EL Espresso
250 gr Farinzucker
65 gr Apfel- oder Birnenkraut
1 Fläschchen Rumaroma
1 Msp. Nelkenpfeffer (gem. Piment)
1 EL Zimt
65 gr geriebene Zartbitterkuvertüre
250 gr Mehl
1 TL Backpulver
100 gr Mandeln, gestiftelt
35 gr Zitronat, ganz fein gehackt
2 Eier
2 grosse EL Espresso
250 gr Farinzucker
65 gr Apfel- oder Birnenkraut
1 Fläschchen Rumaroma
1 Msp. Nelkenpfeffer (gem. Piment)
1 EL Zimt
65 gr geriebene Zartbitterkuvertüre
250 gr Mehl
1 TL Backpulver
100 gr Mandeln, gestiftelt
35 gr Zitronat, ganz fein gehackt
Die Eier mit dem Espresso und mit dem Zucker weißschaumig schlagen, das dauert mit einem Rührgerät bestimmt 15 - 20 min.
Die restlichen Zutaten unter die Masse rühren. Den Teig dünn auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen. Das klappt am Besten, wenn man mit einer Hand das Backpapier festhält und mit der anderen Hand den zähen Teig verteilt...
Ungefähr 18 - 20 min. bei 170° backen, auf keinen Fall zu lange, da das Berliner Brot sonst zu trocken wird.
Sofort nach dem Backen mit einem Messer in lange, schmale Streifen schneiden.
Mir schmeckt dieses Gebäck am Besten unglasiert, je nach Wunsch kann es aber mit Zuckerguß oder Schokolade überzogen werden.
Die restlichen Zutaten unter die Masse rühren. Den Teig dünn auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen. Das klappt am Besten, wenn man mit einer Hand das Backpapier festhält und mit der anderen Hand den zähen Teig verteilt...
Ungefähr 18 - 20 min. bei 170° backen, auf keinen Fall zu lange, da das Berliner Brot sonst zu trocken wird.
Sofort nach dem Backen mit einem Messer in lange, schmale Streifen schneiden.
Mir schmeckt dieses Gebäck am Besten unglasiert, je nach Wunsch kann es aber mit Zuckerguß oder Schokolade überzogen werden.
PS: Sehr empfehlenswert sind übrigens auch diese Vanillekipferl... - dieses Jahr habe ich aber keine Lust auf die Kipferl-Formerei :-(